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Zum Gedenken an ihren Freund Hansjörg Auer, der 2019 beim Abstieg vom Howse Peak durch eine Lawine ums Leben kam, brechen fünf Kletterer ins Baspa Valley im Norden Indiens auf. Obwohl alle international erfahrene Sportler sind, hat sich bisher keiner von ihnen mit dieser einsamen Gegend und ihren Herausforderungen beschäftigt. Mit offenen Augen und Herzen folgen sie der Idee ihres ehemaligen Weggefährten. Eine Entdeckungsreise von den Felsblöcken im Tal bis zu den höchsten Gipfeln – hin zu der Erkenntnis, dass Abenteuer bereits im Geiste beginnen.
Jim Morrison und Hilaree Nelson sind seit 2015 als Extrem-Skibergsteiger-Paar unterwegs. Ihr größter Traum geht Ende September 2018 in Erfüllung: Sie besteigen den 8.516 hohen Lhotse, einen Neben-Gipfel des Mount Everest, und fahren erstmals auf Skiern wieder herab. Das 40 bis 50 Grad steile Lhotse-Couloir gilt als Dreamline. Doch ob wirklich Schnee liegt und die Wetterbedingungen am Gipfel mitspielen, weiß vorher niemand. Die Amerikaner setzen jedoch alles daran, dass es dieses Mal klappen wird – dank guter Vorbereitung, hohem Tempo und mit minimaler Ausrüstung.
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Ultra-Trailrunner Pau Capell läuft 250 Kilometer durch die norwegische Antarktis. Von der Stadt Alta nördlich des Polarkreises bis zum Nordkap. Trotz zweistelligen Minusgraden und eisigem Wind legt er jeden Tag über 50 Kilometer zurück. Wie motiviert er sich in dieser einsamen Umgebung? Warum macht er das? Um auf das vom Klimawandel bedrohte Ökosystem und die erschwerten Lebensbedingungen für Eisbären hinzuweisen. Sie müssen schon heute rund 250 Kilometer mehr Strecke zurück legen, um Nahrung für ihr Überleben zu finden.