TRAILRUNNING: LAUFEN MAL ANDERS
Wenn alles blüht und grün wird, ist es doch eigentlich viel zu schade, in der Stadt zu laufen. Der Frühling ist die beste Zeit, um Trailrunning auszuprobieren. Du brauchst stabile Laufschuhe und eine schöne Strecke, zum Beispiel im Wald. Denn das Laufen auf unebenem Waldboden ist eine gute Abwechslung – für deinen Körper und auch für deinen Kopf, um auf andere Gedanken zu kommen. Und wenn du das Ganze noch ein bisschen steigern willst: Versuch es doch mal mit natürlichem Intervall-Training: Immer, wenn es bergauf geht, gibst du Vollgas! Danach bist du garantiert ausgepowert, aber glücklich.
FITNESS PARKS: DAS OUTDOOR-GYM
Trimm-dich-Pfade und Fitness-Parks im Freien gibt es mittlerweile immer öfter. Wenn du also Lust auf Geräte-Training hast, bist du in der warmen Jahreszeit nicht vom Fitness Studio oder Geräten in den eigenen vier Wänden abhängig. Wichtig beim Workout im Outdoor-Gym: Der Zwiebel-Look. Denn vor allem, wenn du nur eine Körperpartie trainierst, sollest du nicht auskühlen. Ziehe deshalb lieber mehrere Lagen atmungsaktiver Sportkleidung übereinander an und lege sie dann nach Bedarf ab. So beugst du Muskel-Verletzungen vor und kannst auch bei schlechtem Wetter draußen trainieren.
Und falls es bei dir in der Nähe noch kein Outdoor-Gym gibt: Schau dir doch den nächsten Spielplatz mal genauer an. Da findest du auch Stangen für Pull-Ups oder Trizeps-Dips, du kannst deine Sprungkraft im Sandkasten trainieren und deinen Gleichgewichtssinn auf der Wippe – und die Mamas und Papas unter uns brauchen nicht einmal einen Babysitter für ihr Workout.