Wenn dem so ist, gilt es darauf zu achten, dass sich das Wasser nicht an den typischen Stellen staut. Dem ist, wie bereits erwähnt, nur mit gekonnter Abspannroutine und guter Laune zu begegnen. Zu unserem Glück krabbelte die Sonne so schnell wieder hervor, wie sie verschwunden war und wir konnten unser neues Heim halbwegs trocken beziehen. Prinzipiell ist es natürlich klar, dass man sich gerade auf Reisen die anfallenden Aufgaben teilt. Nichtsdestotrotz ist es einfach das Beste, wenn alle Mitreisenden wissen, wie bestimmte Arbeitsabläufe funktionieren, um im Ernstfall direkt und ohne langes Zögern mit anpacken zu können.
VORHER ÜBEN UND RECHTZEITIG REPARIEREN SIND DER SCHLÜSSEL FÜR EIN ENTSPANNTES ERLEBNIS
Wenn ihr von vorn herein wisst, dass euer Zelt einer Reparatur bedarf, dann wartet am besten nicht bis kurz vor die nächste Wandertour mit euren Unternehmungen, dann ist es nämlich meistens schon zu spät und ihr fahrt auf gut Glück einfach so los. Aus eigener Erfahrung würde ich sagen: Unterwegs ist man meist am schlechtesten gerüstet um zu flicken und zu knüpfen. Im schlimmsten Falle zerreißt euch der Sturm euren Liebling auch ganz. Und dann heißt es #EsBeginnt die frühzeitige Heimfahrt... ;) Und das wollt ihr doch nicht! Deshalb gebt Acht auf eure Ausrüstung und auch wenn ihr euch für eine Tour ein ganz neues Zelt zulegt, beherzigt unseren Ratschlag und baut es einmal vorher im Garten oder einem Park auf. Nie wieder werdet ihr so unbeholfen sein und so lange brauchen wie beim ersten Aufbau. Also nehmt euch diese Zeit im Vorfeld, damit jeder Handgriff sitzt, wenn es drauf ankommt!