Zudem ist es wichtig, dass du maßvoll deine Trainingsbelastung aufbaust. Die Trainingshäufigkeit, den Trainingsumfang (Kilometerumfang pro Woche) und die Trainingsintensität solltest du dabei kontrolliert und nicht zu schnell steigern! Innerhalb des Trainingsplans wird maximal 15% pro Woche die Anzahl der Kilometer gesteigert, welches ich auch als Faustformel für die eigene Trainingsplanung empfehlen kann.
#7 HÖRE AUF DEINEN KÖRPER!
Die wichtigste Message: Höre auf deinen Körper! Der beste Trainingsplan kann dir nur eine Orientierung geben. Passe den Plan deinem Alltag an und versuche auf die Signale deines Körpers zu hören. Es bringt absolut nichts, wenn du einen langen und stressigen Tag hattest oder du dich angeschlagen fühlst und trotzdem eine wichtige Intervall-Session versuchst durchzuboxen. Mach an solchen Tagen lieber einen entspannten Grundlagen-Ausdauer-RUN und dein Körper wird es dir danken.
Auf der anderen Seite: Wenn du dich voller Energie fühlst, du richtig Lust hast, schnell zu rennen, dann macht es manchmal Sinn, eine intensive Einheit vorzuziehen oder zu tauschen. Versuche auch lange Arbeits- oder Uni-Tage in deinem Training zu berücksichtigen. Die anstrengenden Einheiten sollten eher an entspannteren Tagen geplant werden, sodass du es schaffst, die richtige Balance zwischen Alltag und Training zu finden.
» Also rein in die Laufschuhe und mach dich bereit für deinen nächsten SportScheck RUN!
#8 SCHAU' DIR UNSERE BEISPIEL-TRAININGSPLÄNE AN
Für deine perfekte Vorbereitung auf den SportScheck RUN haben wir zwei Beispiel-Trainingspläne für dich erstellt - und zwar für die Distanzen 10 km und 21,1 km. Übernimm' sie entweder direkt so oder pass' sie etwas nach deinen Wünschen und Vorlieben an. Viel Spaß!
Hier geht's zu den Muster-Trainingsplänen: